Cortisol
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Cortisol

Ausschüttung: Nebenniere

      Tagesrhythmus, höchste Ausschüttung am Morgen

 

 

Steuerung der Ausschüttung: Hypophyse

Kann aus Progesteron synthetisiert werden

Aufgaben:

·      Stressverträglichkeit

·      Schlaf

·      Antrieb

·      Stimulation der Schilddrüse

·      Immunsystem

·      Gewicht

·      Psyche

·      Regulierung des Blutzuckerspiegels

·      Entzündungshemmung

Ursachen für zu hohe Werte:

·      Stress

·      Medikamente Aufputschmittel

·      Schilddrüsen-Überfunktio 

Ursachen für Cortisolmangel

·      Lang anhaltender Stress

Dadurch erschöpft die Nebenniere und ist allmählich unfähig, den erhöhten Bedarf zu decken

·      Nebennierenschwäche,

·      Morbus Addisson (Autoimmunkrankheit der Nebenniere)

·      Burn-out

Ein Cortisolmangel bietet eine Vielzahl an möglichen Symptomen, die den Betroffenen häufig stark in seiner Lebensqualität einschränken, v.a. deshalb weil sie oft jahrelang nicht erkannt werden. Hier eine Auswahl an möglichen Auswirkungen auf Körper und Psyche:

·      Neigung zu Gewichtszunahme mit Schwierigkeiten, wieder abzunehmen, speziell um die Taille herum

·      Erhöhte Anfälligkeit für Grippe und andere Krankheiten der Atemwege und der Tendenz, dass diese länger als normal anhalten

·      Neigung zum Zittern, wenn man unter Druck gerät

·      verminderte Libido

·      Verwirrtheit nach dem Aufstehen aus einer liegenden Position

·      verminderte Merkfähigkeit, Konzentrationsstörungen, unefffektive Arbeitsweise

·      Energieloch am Morgen und am Nachmittag gegen 15 - 17.00 Uhr

·      Plötzliche, kurze Besserung der Beschwerden nach einer Mahlzeit

·      häufige Müdigkeit zwischen 21.00 und 22.00 Uhr, man hält jedoch weiter durch

Kaffee oder andere anregende Mittel sind nötig, um am Morgen „in die Gänge“ zu kommen

·      Schwierigkeiten, morgens aufzustehen

·      vermehrte Anstrengungen, den Anforderungen des Tages gerecht zu werden

·      Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben wegen dem Gefühl der Überforderung

·      verstärkte PMS-Symptome bei Frauen; die Periode ist zunächst stark, lässt dann am 4. Tag fast ganz nach und kehrt wieder am 5. oder 6. Tag

·      Schmerzen im oberen Rücken- oder Nackenbereich ohne erkennbare Ursachen

·      Besseres Befinden, wenn der Stress nachlässt, wie in einem Urlaub

Kurzzeitige Besserung des Befindens nach dem Urlaub, die aber nicht anhaltend ist

·      Verwirrtheit

·      Depression

·      Lebensmittelallergien und Asthma

·      Verminderte Fähigkeit, mit Stress umzugehen

·      trockene und dünne Haut

·      Hypoglykämie (Unterzuckerung)

·      niedrige Körpertemperatur, starkes Frieren

·      Nervosität

·      Herzklopfen

·      unerklärbarer Haarausfall

·      Abwechselnd Durchfall und Verstopfung

·      Verdauungsstörungen

·      Heißhunger aus Salziges, Süßes

·      Dunkle Ringe unter den Augen

·      Kribbeln, Gefühllosigkeit an Armen, Beinen

·      Nächtliches schreckhaftes Aufwachen